Was ist ReloCare?
ReloCare erforscht Pflege im Ausland. Ältere Menschen und ihre Angehörigen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen häufig vor dem Problem, dass gute Pflege teuer und erschwingliche Pflege als qualitativ minderwertig erfahren wird. Auf der Suche nach einer Lösung schauen Betroffene ins Ausland, wo es fachlich ausgebildete Pflegekräfte gibt, aber die Kosten niedriger sind, wie zum Beispiel in Mittel- und Osteuropa. ReloCare untersucht diesen Trend in Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen.
Was ist unser Ziel?
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie Menschen ihren Weg in ein Pflegeheim im Ausland finden und wie Heime die Versorgung deutschsprachiger Senioren und Seniorinnen organisieren. ReloCare geht diesen Fragen nach, indem es die Sicht und die Erfahrungen aller Beteiligten untersucht.

Das Projekt
Was ist ReloCare?
ReloCare erforscht Pflege im Ausland. Ältere Menschen und ihre Angehörigen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen häufig vor dem Problem, dass gute Pflege teuer und erschwingliche Pflege als qualitativ minderwertig erfahren wird. Auf der Suche nach einer Lösung schauen Betroffene ins Ausland, wo es fachlich ausgebildete Pflegekräfte gibt, aber die Kosten niedriger sind, wie zum Beispiel in Mittel- und Osteuropa. ReloCare untersucht diesen Trend in Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen.

Was ist unser Ziel?
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie Menschen ihren Weg in ein Pflegeheim im Ausland finden und wie Heime die Versorgung deutschsprachiger Senioren und Seniorinnen organisieren. ReloCare geht diesen Fragen nach, indem es die Sicht und die Erfahrungen aller Beteiligten untersucht.
Das Projekt
Was ist ReloCare?
ReloCare erforscht Pflege im Ausland. Ältere Menschen und ihre Angehörigen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen häufig vor dem Problem, dass gute Pflege teuer und erschwingliche Pflege als qualitativ minderwertig erfahren wird.
Auf der Suche nach einer Lösung schauen Betroffene ins Ausland, wo es fachlich ausgebildete Pflegekräfte gibt, aber die Kosten niedriger sind, wie zum Beispiel in Mittel- und Osteuropa. ReloCare untersucht diesen Trend in Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen.

Was ist unser Ziel?
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie Menschen ihren Weg in ein Pflegeheim im Ausland finden und wie Heime die Versorgung deutschsprachiger Senioren und Seniorinnen organisieren. ReloCare geht diesen Fragen nach, indem es die Sicht und die Erfahrungen aller Beteiligten untersucht.
Wie geht ReloCare vor?
Wir arbeiten mit qualitativen sozialwissenschaftlichen Methoden. Diese beinhalten Interviews und Aufenthalte vor Ort. Wir beginnen mit einer Bestandsaufnahme der Heime. In einer zweiten Phase besuchen wir die Heime persönlich, soweit dies unter Corona-Bedingungen möglich ist, um mit dem verantwortlichen Leitungs- und Pflegepersonal und wenn möglich auch mit älteren Menschen und ihren Familienangehörigen Interviews zu führen. Um zu verstehen, wie der Alltag im Heim gestaltet wird, planen wir außerdem, uns länger in Heimen aufzuhalten und an den dortigen Aktivitäten teilzunehmen.
Wer sind wir?
Wir sind ein internationales Forschungsteam, das an der Universität von Amsterdam angesiedelt ist. Innerhalb des Teams ergänzen wir uns in Bezug auf unsere Sprachkenntnisse und unser Wissen über verschiedene Kontexte. Darüber hinaus arbeiten wir mit einer Reihe von Experten und Expertinnen zusammen. Das Projekt ist Teil der Forschungsgruppe Health, Care and the Body, die über jahrelange Erfahrung in der Erforschung von Langzeitpflege und Demenz verfügt und zu diesem Zweck eng mit Pflegeeinrichtungen, Familien und Menschen mit Demenz zusammenarbeitet.
Wer finanziert uns?
ReloCare wurde vom Europäischen Forschungsrat (ERC) im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms „Horizont 2020“ der Europäischen Union gefördert (Fördervereinbarung Nr. 949200). Die Aufgabe des ERC besteht darin, durch wettbewerbsorientierte Finanzierung die qualitativ hochwertigste Forschung in Europa zu fördern und die von Forscher*innen betriebene Pionierforschung in allen Bereichen auf der Grundlage wissenschaftlicher Exzellenz zu unterstützen.
Sind Sie an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert?
Wenn Sie mehr über das Projekt wissen möchten, sich an der Forschung beteiligen oder Ihre Erfahrungen mit uns teilen wollen, wenden Sie sich bitte an mich, Kristine Krause:
Wie geht ReloCare vor?
Wir arbeiten mit qualitativen sozialwissenschaftlichen Methoden. Diese beinhalten Interviews und Aufenthalte vor Ort. Wir beginnen mit einer Bestandsaufnahme der Heime.
In einer zweiten Phase besuchen wir die Heime persönlich, soweit dies unter Corona-Bedingungen möglich ist, um mit dem verantwortlichen Leitungs- und Pflegepersonal und wenn möglich auch mit älteren Menschen und ihren Familienangehörigen Interviews zu führen.
Um zu verstehen, wie der Alltag im Heim gestaltet wird, planen wir außerdem, uns länger in Heimen aufzuhalten und an den dortigen Aktivitäten teilzunehmen.
Wer sind wir?
Wir sind ein internationales Forschungsteam, das an der Universität von Amsterdam angesiedelt ist. Innerhalb des Teams ergänzen wir uns in Bezug auf unsere Sprachkenntnisse und unser Wissen über verschiedene Kontexte. Darüber hinaus arbeiten wir mit einer Reihe von Experten und Expertinnen zusammen.
Das Projekt ist Teil der Forschungsgruppe Health, Care and the Body, die über jahrelange Erfahrung in der Erforschung von Langzeitpflege und Demenz verfügt und zu diesem Zweck eng mit Pflegeeinrichtungen, Familien und Menschen mit Demenz zusammenarbeitet.
Wer finanziert uns?
ReloCare wurde vom Europäischen Forschungsrat (ERC) im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms „Horizont 2020“ der Europäischen Union gefördert (Fördervereinbarung Nr. 949200). Die Aufgabe des ERC besteht darin, durch wettbewerbsorientierte Finanzierung die qualitativ hochwertigste Forschung in Europa zu fördern und die von Forscher*innen betriebene Pionierforschung in allen Bereichen auf der Grundlage wissenschaftlicher Exzellenz zu unterstützen.
Sind Sie an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert?
Wenn Sie mehr über das Projekt wissen möchten, sich an der Forschung beteiligen oder Ihre Erfahrungen mit uns teilen wollen, wenden Sie sich bitte an mich, Kristine Krause: